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Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz & Arbeit 4.0

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"Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist".  (Louis Pasteur, 1822-1895)

Die digitale Transformation sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz verändern die Wirtschaft und Gesellschaft derzeit tiefgreifend. Sie bildet den Grundstein für einen erheblichen Umbruch in Unternehmen. Es gibt kaum eine Branche, in der man sich nicht intensiv damit beschäftigt, wie Digitalisierung und KI bestehende Geschäfts- und Produktionsmodelle verändern, wie Produkte und Dienstleistungen innoviert werden müssen und wie die Art und Weise, wie wir arbeiten, neu gedacht werden kann. 

Getrieben durch Digitalisierung und KI, aber auch durch den demografischen Wandel, die Globalisierung und die allumfassende Vernetzung befindet sich die gesamte Arbeitswelt in einer Transformationsphase. Die Arbeitsweisen der Vergangenheit haben vielfach keinen Bestand mehr, viele Berufe werden in Zukunft weg fallen, neue Berufe werden entstehen. Arbeitsinhalte und Arbeitsprozesse müssen in vielen Unternehmen ganz neu gedacht werden. Der Begriff Arbeit 4.0 wurde geprägt, um diesen Veränderungsprozess der Arbeitswelt im digitalen Zeitalter zu umschreiben

 

Digitale Transformation mit Förderung vorantreiben

Betriebliche Lern- und Experimentierräume sind ein strategisches Instrument für die erforderliche Bewältigung der digitalen Transformation und damit von Arbeit 4.0. Sie schaffen ergebnisoffene Räume in Unternehmen, um die Arbeitswelt der Zukunft gestalten zu lernen. Sie helfen, Neuland bei der Entwicklung von Arbeit gemeinsam zu erkunden und Lernprozesse der Akteure zu befördern. Hierbei kommen maßgeblich agile Methoden zum Einsatz.

Um kleine und mittelständische Unternehmen darin zu unterstützen die Digitalisierung der Arbeitswelt in ihrer Organisation voran zu treiben, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Förderprogramm INQA-Coaching ins Leben gerufen, bei dem solche betrieblichen Lern- und Experimentierräume gefördert werden. KMU, die die entsprechende Voraussetzung erfüllen, erhalten für die Einführung dieses strategischen Instruments 80% von bis zu 12 Tagen mit autorisierten Beratern des Programms bezuschusst. Tonja Bruckhaus, Nicole Monz und Angela Suchan-Reinhardt von focus mentoring sind autorisierte Prozessberaterinnen des Förderprogramms.

 

KMU im Rheinischen Revier und im nördlichen Ruhrgebiet begleiten wir darüber hinaus mit dem Förderprogramm Fit für die Zukunft, in dem wir die Stärken und Schwächen des Unternehmens ermitteln und gemeinsam mit Geschäftsführung und Beschäftigten betriebsspezifische Lösungen in den möglichen Bereichen Arbeitsorganisation, Digitalisierung, Personalentwicklung und Green Econonomy entwickeln. In diesem Programm werden anteilig (60%) der Kosten (Standardeinheitskosten) für bis zu 15 Beratungstage gefördert.

 

Sprechen Sie uns für ein unverbindliches und freibleibendes Orientierungsgespräch gerne an. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an info@focus-mentoring.com oder Ihren Anruf unter 0241-565 28 208. 

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