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Innerbetriebliche Ausbildung zum Transformations-Mentor

Begleiten Sie sich und andere als MentorIn auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung,  Gestaltungsfreude und damit auch zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz

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Lust auf Zusammenarbeit, Gestaltung und Erneuerung und damit Freude an Transformation ist eine innere Haltung, die MitarbeiterInnen benötigen, um in unseren modernen Zeiten, die geprägt sind von Komplexität und Unsicherheit, gesund und zufrieden arbeiten zu können.

Zeitgleich ist es für moderne Unternehmen essenziell wichtig, diese innere Haltung bei ihren Mitarbeitern zu fördern und als gesamte Organisation zu kultivieren, um im Wettbewerb um die besten Ideen, Produkte, Leistungen und Köpfe in Zukunft bestehen zu können.

Persönlichkeitsmerkmale wie Verantwortlichkeit, Leistungsfreude, Vertrauensfähigkeit und Flexibilität, die in modernen Organisationen wie selbstverständlich gefordert werden kommen häufig in der Realität nicht zur Entfaltung, weil sowohl persönliche, destruktive Prägungen und innere Muster der MitarbeiterInnen und Führungskräfte als auch ungünstige organisationale Strukturen und Prozesse dies nicht zulassen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu erkennen, dass es immer die Angst ist, die uns Menschen davon abhält, einer Veränderung, einer Transformation zuzustimmen. Es ist die Ungewissheit vor dem was kommt, die uns lieber in uns bekannten Situationen und Umständen verharren lässt – auch wenn die Lage, in der wir stecken, objektiv betrachtet, sogar manchmal alles andere als gut für uns ist. Lieber halten wir fest an alten Mustern, als uns aufzumachen zu neuen Ufern!

​Aus der Angst und aus unserem Unbewussten heraus legen wir darüber hinaus häufig auch sehr „interessante“ Verhaltens- und Kommunikationsmuster an den Tag. Im beruflichen Miteinander zeigt sich das häufig durch egoistisches Verhalten, durch Schuldzuweisungen und   durch mangelndes Vertrauen Einzelner. Dies sind nachgewiesenermaßen gleichzeitig auch  die Faktoren, die sehr häufig zu Konflikten und damit zu Stress am Arbeitsplatz führen.

Lust auf Zusammenarbeit, Kreativität und Gestaltungsfreude sowie Gesundheit am Arbeitsplatz gehen idealerweise also Hand in Hand. Damit dies gelingt, ist ein vertrauensvolles Klima, in dem Fehler als wertvolle Hinweise für Verbesserungspotenziale angesehen werden, essenziell. Diese Sichtweisen und Aspekte als Kultur in einer Organisation zu etablieren, bedeutet häufig eine enorme Transformationsleistung, die von möglichst vielen Beteiligten getragen werden sollte. Mit unserer Ausbildung zur Transformations-MentorIn möchten wir zu solch einer Transformation einen Beitrag leisten.

Die Ausbildung zur innerbetrieblichen Transformations-MentorIn in Kürze

  • Zielgruppe: Führungskräfte und/oder MitarbeiterInnen, die gegenüber Veränderungen eine positive Grundhaltung entwickeln bzw. ausbauen möchten und die gesunde und sinnstiftende Formen der Zusammenarbeit erleben und vorleben wollen.

 

  • Gewinn für die Organisation:

  • Förderung motivierter MitarbeiterInnen, die sich persönlich und beruflich weiterentwickeln wollen.

  • Aufbau eines internen MentorInnen-Pools, aus dem MitarbeiterInnen und Führungskräfte zur persönlichen Unterstützung und Förderung auswählen können.

  • Entwicklung von nachhaltigen Impulsen die sowohl der mentalen Gesundheit als auch der kulturellen Transformation der Organisation dienen, wie z.B. „Achtsame Mittagspausen“, „Innovative Meeting Sessions mit entsprechenden Workhacks“, „Selbstorgansation und bereichsübergreifendes Arbeiten“, …

 

  • Dauer: Insgesamt 9 Module à 8 Stunden pro Termin innerhalb von ca. 10 Monaten

 

  • ​Die Ausbildung wird angeleitet durch Tonja Bruckhaus sowie ihren KollegInnen von focus mentoring.

 

  • Voraussetzung für die Ausbildung: 

  • Für die TeilnehmerInnen gelten keine besonderen Voraussetzungen.

  • Wir empfehlen, dass der Ausbildung ein Visions- und Strategie-Prozess (ca. 2 Tage) mit der obersten Führungsebene der Organisation vorausgeht, damit vorab folgende Fragen geklärt werden: Welche Organisation wollen wir sein? Welche Kultur ist uns wichtig? Wie finden wir eine gemeinsame Ausrichtung? Welche Strukturanpassungen braucht es? Welche Strukturanpassungen sind (politisch) möglich und gewollt, welche eher (noch) nicht? Welche Risiken wollen wir eingehen? Welche eher nicht? Wie verständigen wir uns auf Prioritäten? Wie schnell oder wie langsam soll die Transformation in der Organisation geschehen? Welche Rolle haben wir als Führungskräfte in diesem Transformationsprozess?

 

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